29.09.2018 Joey Kelly in der Stadthalle Aschaffenburg

Am Samstag den 29. September durften wir rund 400 Besucher in der Stadthalle Aschaffenburg zum Impulsvortrag „Mit Mut, Eigenverantwortung und Motivation zu mehr Lebensqualität“ mit Joey Kelly begrüßen. Joey Kelly gewährte sehr persönliche Einblicke in sein Leben als Musiker der Kelly Family, beeindruckender Extremsportler, erfolgreicher Unternehmer aber vor allem als Mensch.

Joey Kelly

Er ließ die Zuschauer an seinen Höhen aber auch seinen Tiefen teilhaben und wie er sich von Rückschlägen nicht runterzogen ließ und immer weiter gemacht hat. Jeder konnte sich von Joey Kelly motivieren und inspirieren lassen, wie persönliche Ziele gesetzt und erreicht werden können. Alle wichtigen Werte, die auch wir in der Direktion Jürgen Fries täglich vorleben – Teamgeist, Zusammenhalt, Authentizität, Leistungsbereitschaft – verkörpert er, denn auch er weiß, erfolgreich ist man nur gemeinsam.

Deutlich wurde dies auch durch den Talk „Job-Karriere-Zukunft“ mit drei Jungunternehmer. Diese berichteten darüber, wie ihre Anfänge waren, warum sie sich für die Deutsche Vermögensberatung entschieden haben und wie sie ihre beruflichen Ziele setzen und erreichen. Den idealen Abschluss bot das gemeinsame Get-together bei dem Joey Kelly jedem für ein Foto und einem Autogramm zur Verfügung stand und bei lockerer Atmosphäre den Abend ausklingen ließ.

Bernd über die Veranstaltung:
„Einen erfrischenden Einblick in das, was ihn antreibt, hat Extremsportler Joey Kelly am 29.09. in der Aschaffenburger Stadthalle gegeben. In einem sehr launigen und kurzweiligen Vortrag berichtete er von den Anfängen der Kelly-Family über den Höhepunkt in den 90er Jahren bis zu seinen Extrem-Aktionen heute. Man konnte die zugrundeliegende Motivation erkennen, doch besonders sein Appell an Ältere, sich immer weiterzubilden, bleibt in Erinnerung. Alles in allem ein sehr gelungener und informativer Nachmittag!“

Talk zum Thema „Job-Karriere-Zukunft“
v.l.n.R. Jürgen Fries, Marco Nordmann, Leon Rosenzweig, Jan Stecher, Helmut Fries